Endspurt bei der Wohnüberbauung Moos

Am Siedlungsrand und doch zentral gelegen - Die Wohnüberbauung Moos in Cham. Das architektonische Spektakel, welches Platz für 48 Mietwohnungen bietet, befindet sich in der Endphase.

Die gesamte Überbauung Moos ist in drei Teilgebiete aufgeteilt. Während die Gebiete 1 und 3 bereits abgeschlossen sind, geht es nun auch im zweiten Teilgebiet Richtung Endspurt.

Dieses letzte Teilgebiet ist wiederum aufgeteilt in zwei Mehrfamilienhäuser. Die beiden S- und L-förmigen Baukörper bestehen aus jeweils drei Geschossen. Für jedes Geschoss sind spezifische Wohnungen entwickelt worden, die auf die jeweilige Höhenlage reagieren. Insgesamt 48 moderne und individuell gestaltete Wohnungen befinden sich in den zwei Gebäuden. Diese bieten Wohnraum für eine vielfältige Bewohnerschaft an.

Die beiden Baukörper bilden zusammen zur siedlungsseitigen Mugerenstrasse einen halboffenen Hofraum und zur Landschaft eine klare Siedlungsgrenze.

Eine vorgestellte luftige Veranda- oder Laubengangschicht bildet einen belebten, aber auch schützenden Filter zwischen dem gemeinsamen Hofraum und dem privaten Wohnraum. Zur Landschaftsseite hin geniessen die Bewohner dank grosszügiger Befensterung den Fernblick.

Architektur wird bei der Überbauung Moos gross geschrieben. Aus dem ausgewählten Farbkonzept und der sichtbaren Liebe zum Detail geht das architektonische Flair deutlich sichtbar hervor. Auch dank dessen schmiegt sich die Überbauung ideal in die Umgebung ein.

Das Haus L mit insgesamt 23 Mietwohnungen und einem Gemeinschaftsraum wird bereits in diesem Monat durch die Mieter bezogen. Der S-Bau dagegen wird ab Dezember 2019 fertiggestellt.

Architektur: Loeliger Strub Architektur GmbH, Zürich

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